Arten von Tests zum SARS-CoV-2

Weltweit sind mehr als 100 Millionen Menschen mit dem SARS-CoV-2-Virus infiziert. Die enorme Zahl der Fälle zeigt, mit welcher Geschwindigkeit sich das Coronavirus in der Allgemeinbevölkerung ausbreitet.

Die Bestätigung der Infektion ist dank drei spezifischer molekularer Tests möglich. Dazu gehören genetische Tests, die mit der RT-PCR-Methode durchgeführt werden, Antigentests und serologische Tests. Die ersten beiden ermöglichen den Nachweis des genetischen Materials des Virus oder seines Proteinantigens aus einer Nasen-Rachen-Abstrichprobe.

Ein positives Ergebnis ermöglicht die Diagnose von COVID-19. Der anhand des venösen Blutes des Patienten durchgeführte serologische Test ist im Vergleich zu den anderen weniger spezifisch. Es sind jedoch Informationen über die Krankheitsgeschichte in der Vergangenheit möglich. Molekulare Tests haben die COVID-19-Diagnose viel schneller gemacht.

Zusammen mit den bestätigten klinischen Symptomen ermöglichen sie eine sichere Diagnose oder den Ausschluss einer Infektion. Sie unterliegen jedoch der Gefahr von Fehlinterpretationen. Es kann durch die Gesundheit des Patienten oder die Schwere der Infektion beeinflusst werden.

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